Das Dreamdate mit Emanuell
Beim Houserunning raste bei Emanuell und Sharon der Puls nach oben. Oder wie Emanuell es ausdrückte: Ihm ging „der Arsch auf Grundwasser“. An der Außenwand eines Hochhauses ging es mit Sicherung 30 Stockwerke in die Tiefe. Am Abend sollte es bei romantischer Atmosphäre entspannter zugehen. Doch die Bachelorette gab bereits einen Ausblick darauf, wie ihre Top 3 aussehen könnte. „Die Küsse fühlen sich gut an, aber ich glaub durch die Thematik, die wir heute wieder hatten, sind das keine Küsse die mich fliegen lassen.“
Das Dreamdate mit Jan
Skydiving und picknicken standen beim letzten Dreamdate auf dem Programm. Beim Essen philosophierte die 30-Jährige darüber, wie der gemeinsame Alltag mit Jan sein könnte. Der Ausblick darauf gefiel Battiste. Andere hilfreiche Erkenntnisse brachte das Treffen aber nicht für die Bachelorette.
Wer musste gehen?
Gleich zu Beginn der Folge mussten Tom und Alex die Heimreise antreten. Kurz vor dem Finale ging Emanuell leer aus.
Der angefressene Emanuell
Emanuell fühlte sich nach der Entscheidung „verarscht“, wie er im Einzelgespräch mit Sharon sagte. Er frage sich nun, ob alles was sie besprochen hatten, Müll gewesen sei. Die Schauspielerin hatte zuvor unter Tränen versucht, ihren Entschluss zu rechtfertigen. „Ich glaube, dass wir einfach mehr Zeit gebraucht hätten.“ Bei der Abschiedsumarmung setzte der angefressene Münchner noch einen drauf. „Sorry, aber ich kann dir gerade nicht in die Augen schauen, Alter“, so der 29-Jährige.
Unser Favoriten-Tipp
Die Bachelorette hat sich gleich in mehrere Männer verguckt, wie sie sagt. Doch bei Lukas „brennt das Feuer lichterloh“ und der wiederum spricht von einer „Connection“, die er mit noch keiner anderen Frau hatte. Ob diese Worte so eindeutig sind, wie sie klingen, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer bereits am Donnerstag, wenn das Finale ansteht (28. Juli, 20.15 Uhr/ RTL).