Doppelmord von Mistelbach Eine Tat, die sich nicht begreifen lässt

Über fast drei Monate zog sich der Prozess um den Doppelmord in Mistelbach. Alles fand hinter verschlossenen Türen statt. Zur öffentlichen Urteilsbegründung nahm sich die Vorsitzende Richterin Deyerling fast anderthalb Stunden Zeit. Vor allem bei den Tat selbst, beim angeblichen Motiv und bei der Tatbeteiligung von Hannah S. hielt sie sich länger auf. Und ihr Urteil klingt vernichtend für das Mädchen.

 
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