Pocking (dpa/lby) - Das Vogelsterben bei Pocking (Landkreis Passau) gibt den Behörden weiterhin Rätsel auf. Seit vergangener Woche seien mehr als 500 Wildvögel auf der rund 40 Hektar großen Fläche verendet, darunter auch Kiebitze, schätzt der Landschaftspflegeverband Passau (LPV) nach Angaben des Landratsamtes. Einige der toten Tiere wurden zur Untersuchung in das Labor des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit geschickt.