Tabula rasa
Man brauche eine Gesamtlösung, meinte Bürgermeister Stefan Göcking. Das unmittelbar anschließende Haus sei zwar leer, das übernächste aber noch bewohnt. „Wenn alles weg ist, haben wir dort Tabula rasa. Das ist auch eine Frage des Haushalts und der Förderung.“ Bevor weitere Arbeiten begonnen werden könnten, sei es wichtig, die obere Egerstraße freizubekommen, die zurzeit wegen Kanalbauarbeiten gesperrt ist. Stefan Klaubert (SPD) meinte, man solle erst einmal die Projekte abarbeiten, die bereits begonnen seien. „Wir kommen sonst vom Hundertsten ins Tausendste.“ Auf die Frage von zweiter Bürgermeisterin Marion Stowasser-Fürbringer, ob die Stadt die Hauswand des nächsten Gebäudes sanieren müsse, antwortete der Bürgermeister, dass dies nur beim Neidhardt-Haus in der Egerstraße 1 der Fall sei.