Vielleicht parken sie ja noch ein wenig um. In Frankfurt auf den Ständen. Denn die Auto-Schau schlechthin, die dort unter dem Namen IAA vom 12. bis 22. September stattfindet, hat – mit Ausnahme der Ölkrise vielleicht – ausschließlich bessere Tage erlebt. Gewinnwarnungen bei Daimler, erste Pleiten in der Zulieferer-Branche, am Horizont die CO2-Steuer, und die Autofahrer verunsichert wie selten. Da gerät das gute alte Geschäftsmodell schwer ins Schleudern.