Moskau (dpa) – Das blutrünstigste Werk fehlt im Jahr des 175. Geburtstags des russischen Malers Ilja Repin. Ein Museumsbesucher hatte das Gemälde "Iwan der Schreckliche und sein (von ihm erschlagener) Sohn" im vorigen Jahr zerstört. Das auf etwa zehn Millionen Euro geschätzte Bild ist noch immer in der Werkstatt.