Die Profiklubs haben gern die Kontrolle darüber, was an personellen Neuigkeiten nach außen dringt – egal, ob sie im Fußball oder Eishockey beheimatet sind. In diesem Fall sind die Klubs eben wie Unternehmen, die gern einen Wechsel an den Schlüsselpositionen gern selbst vermelden – und damit auch die Chance haben, alles aus eigener Perspektive einzuordnen. Bei den Selber Wölfen ist dies nicht anders. Außer diesmal.