Folgendes allgemeines Vorgehen wurde im Fall von positiven Testergebnissen in den Play-offs vereinbart: Liegt während einer Playoff-Serie ein positives Corona-Testergebnis (Schnelltest oder PCR) in einer Mannschaft vor, so ist dieses Team vorerst nicht berechtigt, weiter an der Serie teilzunehmen. Die Anweisungen des jeweiligen Gesundheitsamtes sowie der Ligenleitung und des DEB-Verbandsarztes sind zu befolgen. Jedes Spiel, das die Mannschaft aufgrund fehlender Freigabe des Gesundheitsamtes oder des DEBs verpasst, wird gemäß Spielordnung als verloren gewertet. Scheiden beide Teams einer Play-off-Serie aus, greift eine Nachrückerregelung.
„Wir haben konstruktiv und gemeinschaftlich mit allen Oberliga-Vereinen den finalen Weg in das Oberliga-Finale dieser außergewöhnlichen Saison besprochen“, wird DEB-Ligenleiter Markus schubert in der Mitteilung des Verbandes zitiert. „Lobenswert ist der Zustimmung der Vereine für die von der medizinischen Abteilung des DEB vorgeschlagenen Teststrategie für die Play-offs. Jedem Verein ist klar, dass eine verschärfte und strengere Teststrategie sowie ebensolche Hygienevorgaben absolut notwendig sind, um einen möglichst sicheren Ablauf der Play-offs zu gewährleisten sowie einen noch größeren Schutz der Gesundheit aller Beteiligten. Mit den von uns beschlossenen und vorgegebenen Maßnahmen erhoffen wir, dass wir die Playoffs ordentlich im vorgegebenen Rahmenterminkalender durchführen können. Wir sind sehr zuversichtlich, denn wir haben die Saison mit dem Status ‚Profiliga‘ begonnen, wollen dem gerecht werden und die Spielzeit dementsprechend auch in Verantwortung für den Eishockeysport in ganz Deutschland ordentlich beenden.“