Man kann es nicht schönreden. Die Eröffnungspremiere der diesjährigen „Sommer“-Festspiele auf der Naturbühne hatte einen Mangel: Die meteorologische Co-Inszenierung zum Stück auf dem Geisterschiff des „Fliegenden Holländers“. Dass auf offener See eine Prise Wind weht und die Luft feuchter als an Land ist, ist klar. Doch ein Temperatursturz nach sonnigen Tagen, Wind und Regen ab einer Stunde vor dem Beginn der Vorstellung am Freitagabend war zu viel des Guten. Wettermäßig.
Naturbühne Trebgast Fliegender Holländer begeistert trotz Kälte
Klaus Klaschka 18.05.2025 - 10:47 Uhr