Die Preise für Strom, Erdgas, Heizöl, Kohle, Holzpellets und sämtliche sonstigen Energieträger steigen. Auch die Landwirte stehen deshalb mit dem Rücken zu Wand. Denn die Landwirtschaft braucht viel Energie in unterschiedlichsten Formen: „Gas wird zunächst m vor allem im Gemüsebereich und im Gewächshausbereich benötigt“, erläutert Thomas Lippert, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbands Hof. Viel öfter wird aber Gas im „nachgelagerten“ Bereich verwendet, etwa in der Metzgerei, Bäckerei, Molkerei, Kartoffelverarbeitung, Saftherstellung. Davon hängt die ganze „Urproduktion“ ab.