„Meine Familie und ich freuen uns auf die Stadt Hof. Wir werden fränkische Speisen anbieten – und auch das eine oder andere Gericht aus dem Allgäu, meiner Heimat, wird mal dabei sein.“ In das Zelt passen bis zu 3000 Gäste, im Außenbereich kommen noch einmal 3000 hinzu. Der Bierpreis wird traditionell nach der Schlappenzeit bekannt gegeben.
Nach Informationen unserer Zeitung war Jochen Mörz bei der Ausschreibung fürs Volksfest zunächst auf Platz zwei gelandet. Im Januar fragten ihn die Verantwortlichen der Stadt, ob er weiter als Bewerber zur Verfügung stehe. Es fanden weitere Gespräche statt – bis sich Mörz am Donnerstag dem Hofer Marktbeirat vorstellte. Dort fiel die Entscheidung. In einer ersten Reaktion zeigte er sich erleichtert, dass er nun loslegen könne. Seine erste Aufgabe sei es, das Musikprogramm zusammenzustellen. Außerdem würden er und sein Team nun mit den Lieferanten für Biergarten und Festzelt sprechen.