Rom - Im Vatikan wird nach einem halben Monat Abwesenheit von Papst Franziskus die Unruhe größer. Der 88-Jährige überstand die ersten 48 Stunden nach seinem jüngsten Atemnot-Anfall nach offiziellen Angaben ohne weitere Krisen. In einem Bulletin aus dem Gemelli-Krankenhaus in Rom hieß es am Abend: "Der klinische Zustand des Heiligen Vaters blieb heute stabil." Mit weiteren Prognosen sind die Ärzte jedoch sehr vorsichtig. Die Spekulationen über einen Wechsel an der Spitze des Kirchenstaats reißen nicht ab.