Aiterhofen (dpa/lby) - Nach dem Fund eines menschlichen Schädelknochens im September in der Donau in Niederbayern geht die Polizei nicht von einem Verbrechen aus. Bei einer rechtsmedizinischen Untersuchung der Knochenreste habe man keine Hinweise auf Verletzungen oder Straftaten feststellen können, teilte eine Sprecherin der Polizei am Dienstag mit.