Bewohner kommen und Bewohner gehen, Wände bekommen einen neuen Anstrich, Räume einen neuen Zweck – was auch immer die Zeit im Vorüberziehen mit sich nehmen mag, in Schloss Döhlau: „Dieses Haus hat einfach einen eigenen Geruch – und der bleibt“, sagt Caroline von Waldenfels. Drinnen nach alt, draußen – im Park – nach Jasmin. „Wenn ich das rieche, denke ich an meine Großeltern, die hier gelebt haben, an Familienfeste und die guten Zeiten.“ Ihr Blick fällt auf das lange hölzerne Geländer im Treppenhaus: „Da bin ich als Kind immer gerutscht.“ Wie im Film.