Er erhebt die Stimme, um für gegenseitige Empathie und eine differenzierte Diskussion zu werben – aber fordert ebenso klare Kante und konkrete Maßnahmen bei den Problemfeldern Antisemitismus, Extremismus und psychisch kranken Flüchtlingen. Das bringt Ahmad Mansour nicht nur jede Menge Einladungen zu Anne Will, Nancy Faeser und Co. ein, sondern auch Morddrohungen und Hassbotschaften. Im Interview mit unserer Redaktion spricht er über seine Ansichten – und darüber, mit welchen Botschaften er nächste Woche in Hof aufs Podium steigen wird.