Kneipe online
Ein bisschen Festival-Feeling kann in der virtuellen Festivalkneipe auf der Online-Plattform wonder.me aufkommen. Über den Link https://is.gd/wonderGFT kann während des Festivals mit den Browsern Chrome oder Firefox der virtuelle Raum betreten werden. Der Link ist auch auf der Homepage des Vereins www.grenzlandfilmtage-selb.de zu finden. Die virtuelle Kneipe ist als themenorientierter Treffpunkt gedacht. Nach der Anmeldung, mit Foto über die Webcam und der Eingabe des Namens, ist man in einer Art Foyer. Besucher können sich treffen und austauschen zu den Spielfilmen, in der Kurzfilmlounge, der Dokuzone sowie dem Mittellangen- Spielfilm-Raum. Wie bei einer echten Veranstaltung auch kann man die Räume und Gesprächskreise wechseln. Bis zu 15 Personen können an einem Gesprächskreis teilnehmen. Insgesamt fasst der virtuelle Raum 1000 Besucher.
Zur Preisverleihung, die am 23. April 2021 stattfindet, wird die Podiumseinstellung genutzt. Die Gespräche in den Kreisen werden unterbrochen und alle Aufmerksamkeit richtet sich auf die Personen, die auf der virtuellen Bühne stehen.
Tickets im Internet
Auf der Website grenzlandfilmtage-selb.de führt der Button „Ticket“ zu Festival-Pässen und Einzeltickets. Mit einem erworbenen Einzelticket kann ein gebuchter Film während des Festival-Zeitraums gestartet werden. Sobald der Film gestartet wurde, laufen 24 Stunden, in denen der Film oder der Filmblock, auch mit Pausen und mehrmals, angesehen werden kann. Die Festival-Pässe sind auf 100 Stück limitiert. Zum Preis von 100 Euro können alle Filme während des Festivalzeitraums beliebig oft angesehen werden.
Per Mausklick entscheidet das Publikum über die Vergabe der Preise – hochwertige Rosenthal-Vasen – in den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurzfilm und mittellanger Spielfilm. Zudem bestimmt eine wechselnde Jury der Stadt Selb den mit 500 Euro dotierten Preis für den besten osteuropäischen Film.
Die besten Werke der Nachwuchsfilmschaffenden werden in Kooperation mit der Sparkasse Hochfranken mit einem Preisgeld von 500 Euro belohnt. Auswahlkriterium für den 250-Euro Location-Preis, den Michael von Hohenberg vergibt, ist der Drehort. Über den Kinderfilm stimmen die „ZuKi’s“ ab. Die Filme wurden in den Horten gezeigt und der Gewinner wird bei der virtuellen Preisverleihung bekannt gegeben.