Bürgermeisterin Patricia Rubner sprach von einem langen Weg, aber auch einem großen Projekt. „Der Gemeinderat hat mehrheitlich hinter dem Projekt gestanden, viel Geld in die Hand genommen, finanziell unterstützt vom Freistaat Bayern, der sich die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen für den ländlichen Raum auf die Fahnen geschrieben hat.“ Die Bürgermeisterin freute sich, dass zum einen der Behördenleiter vom Amt für ländliche Entwicklung (ALE) Lothar Winkler und auch der Baudirektor Franz Kamhuber gekommen waren. Neben dem Dorfgemeinschaftshaus ist zudem ein Festplatz entstanden, eine grüne Dorfmitte und eine Verkehrsberuhigung. Winkler merkte an, dass immer mehr Wirtshäuser schließen, die Treffpunkte fehlen und gerade die zwei Corona-Jahre gezeigt haben, dass Gemeinschaft fehlt. Insofern sei hier alles richtig gemacht worden. Kamhuber lobte die immensen Eigenleistungen, erinnerte an sachliche und konstruktive Diskussionen. „Hier ist Dorfentwicklung umgesetzt worden, wie sie im Buche steht.“