Filmgespräch in Arzberg Anne Frank und ihr Nachklang in der Gegenwart

Christl Schemm

Der Animationsfilm „Auf der Suche nach Anne Frank“ findet einen neuen Zugang zur Lebensgeschichte des jüdischen Mädchens, dessen Tagebuch weltberühmt wurde. Das Filmgespräch in Arzberg regt an, sich selbst zu hinterfragen.

 
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Sie sind beste Freundinnen: Kitty (links) und Anne. Für andere Menschen ist Kitty unsichtbar, denn sie existiert nur in der Fantasie ihrer Freundin. In ihrem weltberühmten Tagebuch schreibt Anne Frank Briefe an diese imaginäre Gefährtin und teilt mit ihr ihre reiche Vorstellungsgabe. Das Bild hat Johannes Geiger mittels künstlicher Intelligenz für das Filmgespräch in Arzberg generiert. Foto: pr.