Die Teilnehmer genossen den Applaus an ungewöhnlicher Location sichtlich. Und das Lob von Kerstin Fröber, der Vorsitzenden im Verein zur Förderung grenzüberschreitender Film- und Kinokultur sowie von Regiseurin Radostina Neykova.
Lob aus berufenem Munde
Auch der Weißenstädter Filmemacher Michael von Hohenberg fand anerkennende Worte für die Leistung, in so kurzer Zeit drei Filme in so hoher Qualität zu gestalten: „Da habt ihr mir etwas voraus“, sagte Hohenberg, der zugab, wesentlich länger an seinen Filmen zu arbeiten. Michael von Hohenberg zeigte anschließend seinen neuen Fichtelgebirgskrimi.
An den neu gelernten Fähigkeiten wollen die Jugendlichen natürlich weiterarbeiten und im kommenden Jahr gerne wieder im Rahmen der Selber Filmtage einen Workshop besuchen, sagte Vanessa Rödel, die die engagierten Jugendlichen ebenfalls lobte.