Jenny bleibt Adrian gegenüber auf Abstand
Denn auch am nächsten Tag lässt sie der Gedanke daran nicht los. Ganz anders läuft dann auch das Date mit Fynns Konkurrenten Adrian. Der hatte sich im Laufe der Staffel so manchen Aussetzer Jenny gegenüber geleistet, sodass sich der ein oder andere Fan schon gefragt haben mag, warum die Bachelorette ihn überhaupt ins Finale wählte. „Adrian und ich verstehen uns einfach gut“, betont sie. Das mag sein, aber darüber hinaus reichen die Gefühle offensichtlich nicht. Weder bei einer romantischen Bootsfahrt, noch beim anschließenden Dinner lässt Jenny besonders viel Nähe zu. Kein einziges Küsschen wird ausgetauscht. Adrian fällt das anscheinend gar nicht auf – zu begeistert ist er von seiner persönlichen Entwicklung, die er dank Jenny gemacht zu haben glaubt. „Du bist für mich ein Engel, der mich auf den richtigen Weg gebracht hat“, erklärt er ihr. Jenny gibt dagegen im Einzelinterview an, mit den Gedanken ganz woanders gewesen zu sein. Schließlich scheint auch Adrian etwas zu merken: „Ich habe in Jennys Augen gesehen, dass es noch einen anderen gibt.“