Kalt, dunkel und eng ist es in der Kellergasse am Katharinenberg. Eine stößt sich den Kopf, einer rutscht fast auf der glitschigen Felstreppe aus. Doch Landschaftspfleger Stefan Schürmann ist bester Laune: Nicht nur die Taschenlampe strahlt, sondern auch er selbst – übers ganze Gesicht. „Wie toll das geworden ist“, staunt er, während er mit den Fingernägeln über die rötlich schimmernden Ziegel streicht.