Viel zu tun zu haben erhöht allein nicht das Risiko für einen Burnout. Wer etwas erreiche, habe auch bei viel Arbeit ein geringeres Risiko für diese Erkrankung als jemand, dessen Bemühungen verpufften, sagte der Psychologe Ortwin Meiss am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit. Allerdings würden Selbstwirksamkeit und Wertschätzung durch Vorgesetzte oft vermisst.