Kauerndorf - Es gibt sie nach wie vor Zeitgenossen, die ihre Hunde in freier Natur einfach laufen lassen, so am vergangenen Freitag bei einem Privatwald am „Kauerndorfer Berg“. Die traurige Folge: Ein junger Rehbock wurde zu Tode gehetzt und am Schluss auch noch qualvoll in das Hinterteil gebissen. Das blanke Entsetzen war nicht nur beim Jagdpächter Ralf Suske, sondern auch beim Jagdvorsteher Gerhard Wehner riesengroß, denn nahezu vor einem Jahr lief nur 100 Meter davon entfernt eine gleiche traurige Geschichte ab.