„Die Problematik verschärft sich dadurch, dass die Zulassungen zur Kremierung von der Polizei nicht mehr gefaxt, sondern von Bestattern abgeholt werden müssen. Das geschieht aus Effizienzgründen nicht einzeln“, hat Baudirektor Stephan Gleim am Dienstag im Bauausschuss erklärt. Daraus ergeben sich zwei Fragen: Im Jahr 2023 vom Fax zum fußläufigen Informationsaustausch – ernsthaft? Die Polizei sagt: Ist so. Die zweite Frage stellt sich die Stadt Hof gerade: Wie umgehen mit den Engpässen, die regelmäßig auftreten, wenn viele Verstorbene aufbewahrt werden müssen bis zum letzten Weg?