Berlin - Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl glaubt nicht, dass Jung-Torwart Jonas Urbig von seinem Patzer in Berlin groß aus der Bahn geworfen wird. "Ich habe ihn weder nach dem Leverkusen-Spiel wahrgenommen, dass er jetzt sagt: "Ich bin schon da". Genauso wird er jetzt damit umgehen müssen", sagte der 51-Jährige nach dem 1:1 des Bundesliga-Spitzenreiters in Köpenick. "Aber da mache ich mir keine Gedanken. Das ist ein junger Spieler."