Augsburg - Nach der Niederlage in Unterzahl gegen den FC Bayern München entlud sich der Ärger des FC Augsburg mal wieder am Schiedsrichter. Sportdirektor Marinko Jurendic stellte eine Woche nach einem unberechtigten Handelfmeter, der beim 1:1 in Hoffenheim zum Ausgleich und dem Verlust von zwei Punkten geführt hatte, nach dem 1:3 am Freitagabend sogar den Videobeweis als Hilfsmittel für mehr Gerechtigkeit im Profi-Fußball infrage.