Im Paradies warten Schlangen. Beim Gepäck-Check der vom ecuadorianischen Festland Eingeflogenen, an der Passkontrolle und im Hafen von Baltra. Hier starten die maximal 100 Passagiere fassenden Kreuzfahrtschiffe zu ihren Touren durch den Archipel. Neben Größe und Zahl der Schiffe ist auch die Besucherfrequenz streng reglementiert. Nur wenige der 13 größeren und mehr als 100 kleinen Inseln dürfen überhaupt betreten werden – in einem engen Zeitfenster und begleitet von einem Nationalpark-Guide.