Homrighausen sprach von einem längeren Prozess, bei dem auch immer wieder mit "Fernthermometer" die Temperatur der erhitzten Munition gemessen werde. Nur so könne die Feuerwehr entscheiden, wo kühlendes Wasser, das über Schläuche aus der drei Kilometer entfernten Havel gepumpt werde, nötig sei. "Einfach Wasser draufhalten, um die Bomben zu löschen, ist auch nicht immer die Lösung." Die Sprengstoffexperten würden durchaus zu Vorsicht raten.