Fünf Kulmbacher Schulen können sich über einen satten Förderbetrag aus München freuen. Die Max-Hundt-Grundschule und die Max-Hundt-Mittelschule, die Grundschule in der Oberen Schule, die Pestalozzi-Grundschule und die Hans-Wilsdorf-Schule, also die Staatliche Berufsschule, erhalten über zehn Jahre verteilt insgesamt Beträge zwischen mindestens je 800.000 Euro bis zu mehr als zwei Millionen Euro. Die genannten Kulmbacher Schulen sind Teil eines Förderprogramms des Bundes, von dem in Oberfranken insgesamt 60 Schulen profitieren, wie das bayerische Kultusministerium mitteilt. Die Förderung soll dazu beitragen, die Chancengleichheit zu verbessern. „Immens wichtig ist das für uns“, sagt der Leiter es Beruflichen Schulzentrums, Alexander Battistella. Schulamtsleiterin Petra Rauh, die für die Grund- und Mittelschulen spricht, pflichtet ihm bei.
Geld aus München Fünf Schulen profitieren vom Startchancen-Programm
Melitta Burger 04.11.2025 - 16:00 Uhr