Die konzernweiten Erlöse stiegen im vergangenen Jahr um 25,4 Prozent auf 101 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Bonn mitteilte. Betrachtet man die Erlöse auf Basis gleicher Geschäftsanteile - also ohne Sprint - und ohne Wechselkurseinflüsse, wäre es ein Plus von drei Prozent gewesen. Das Ausland wird immer wichtiger für den ehemaligen Staatsmonopolisten, dort machte er im vergangenen Jahr drei Viertel seines Geschäfts - 2019 waren es knapp 70 Prozent.