Erfurt (dpa/th) - Im Krisen- oder Konfliktfall sieht Thüringens Gesundheitsministerin Katharina Schenk die größte Herausforderung für das Gesundheitssystem im Land darin, genügend medizinische Fachkräfte vorzuhalten. "Wenn es einen Kriegsfall gäbe, sprechen wir über eine größere Anzahl von Menschen, die versorgt werden müssten", sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur.