Nach dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Sachsen suchen etliche Helfer weiter nach dem vermissten Besatzungsmitglied. Aktuell seien knapp mehr als 200 Einsatzkräfte an der Absturzstelle, sagte der Oberbürgermeister von Grimma, Tino Kießig, der selbst als Feuerwehrmann vor Ort ist. Er sprach von einer „Personal- und Materialschlacht“. Unter anderem Motorboote und eine Hundestaffel seien im Einsatz. Auch Polizeitaucher sind vor Ort, wie ein Sprecher der Luftwaffe mitteilte.
Helikopterabsturz in Sachsen „Personal- und Materialschlacht“ – Über 200 Helfer suchen nach Vermisstem
red/dpa 30.07.2025 - 13:57 Uhr