Bei der Aufstellung des Gedenksteins am Eingang des Helmbrechtser Friedhofs hat der damalige Bürgermeister Manfred Mutterer den anwesenden Überlebenden des KZ-Außenlagers versprochen, an diesem Mahnmal nicht nur am Tag des Todesmarsches am 13. April eine Gedenkfeier abzuhalten, sondern sich an gleicher Stelle auch im kleineren Kreis am 9. November zur traurigen Erinnerung an die sogenannte Reichskristallnacht 1938 zu treffen. Auch kamen dort engagierte Bürger zusammen.