München (dpa/lby) - 100 Tage nach der Jahrhundertflut im Süden und Osten Bayerns sind mehr als 13.500 Anträge auf Soforthilfe bei den Ministerien eingegangen. Am ersten Juni-Wochenende waren in Teilen Bayerns nach tagelangem Dauerregen Bäche und Flüsse zu einem gewaltigen Hochwasser angeschwollen. Dörfer, Felder und Stadtteile wurden überflutet. Mindestens vier Menschen starben. Die Staatsregierung beschloss ein Hilfspaket über 200 Millionen Euro.