47) Es regnet Auszeichnungen am Donnerstagabend: Die Stadt Hof ehrt den Regisseur und Drehbuchautor Chris Kraus. Den Förderpreis Neues Deutsches Kino erhält das Team des Lowbudget-Films "Der Kuckuck und der Esel". Zum ausführlichen Artikel über den Abend geht es
hier >>> 46) Das streng gehütete Geheimnis ist gelüftet: Der diesjährige Filmpreis der Stadt Hof geht an Regisseur und Autor Chris Kraus
. Zum Artikel mit unserem Video geht's
hier >>> 45) Nicht nur mit dem Namen Heinz Badewitz sind die Hofer Filmtage untrennbar verbunden, sondern auch mit dem
Fußball >>> 44) Die Gerüchte scheinen sich zu verdichten, dass der diesjährige Filmpreis der Stadt Hof weder an Heike Makatsch noch Hannelore Elsner geht,
sondern an >>>
43) Filmtage legen Netze lahm: „Jedes Jahr das Gleiche zu den Filmtagen“, schimpft der Fotograf in der Hofer Altstadt. Ziemlich genau zwischen 17 und 19 Uhr verliert sein „Surf-Stick“ die Verbindung und weigert sich, den Mann Bilder an Sender und Redaktionen schicken zu lassen. Warum gerade während dieser zwei Festivalstunden die Netze überlastet sind, bleibt ein Rätsel. Im Kino heißt es doch immer: Handys aus!
42) Das Filmtage-Get-Together "Filmriss“ mit Stars und Sternchen der Internationalen Hofer Filmtage findet jedes Jahr nur hinter verschlossenen Türen statt. Ihr habt jetzt die einmalige Chance dabei zu sein und die Promis des Filmfestivals hautnah zu erleben. Die Frankenpost vergibt einmal zwei Karten für die exklusive Festival-Party an diesem Freitag um 23 Uhr im ehemaligen Teddybär-Museum in Hof. Schreibt eine Mail mit eurem Namen und eurer Telefonnummer an verlosung@frankenpost.de. Ach ja: Ende der Aktion ist heute, Freitag, um 12 Uhr. Dann wird der glückliche Gewinner benachrichtigt. Viel Glück! 41) Es ist das Tagesgespräch unter den Kinobesuchern: Knapp fünf Stunden vor der Preisverleihung der Stadt Hof flammen neue Spekulationen auf. Wer erhält die Auszeichnung
in diesem Jahr?
Die Gerüchteküche brodelt >>>
40) Auch in diesem Jahr laufen außerhalb des offiziellen Programms
drei Sondervorstellungen >>> 39) Tim Genes hilft seit acht Jahren bei den Hofer Filmtagen mit. Heuer chauffiert er Schauspieler und Regisseure - und offenbart als Hobbyfotograf noch ganz andere Talente. Zum kompletten Artikel geht es
hier >>> 38) Meine Malerei beruht auf Neugierde", sagt Gotthard Graubner, der 1930 in Erlbach im sächsischen Vogtland geboren wurde und im Mai 2013 in Neuss gestorben ist. "Endlosen Appetit" hatte er auf "das Gespräch der Farben", die vielen Nuancen von Grün in der Natur empfand er als "Konzert". An den Künstler erinnert jetzt ein 94 Minuten langer
Dokumentarfilm >>> 37) Es ist eine tragische Geschichte. Häufig genug wird dieser Begriff missverständlich verwendet, doch der Film- wie der Lebensgeschichte von Zohar Argov haftet etwas Tragisches und Irreversibles an, wie es nicht oft anzutreffen ist. Lesen Sie hier die
Kritik zu "Zohar" >>> 36) Wie endlos die Mühen beim Filmemachen sich reihen, an wie dünnen Fäden das Gelingen eines Projekts hängt - das kann man bei Andreas Arnstedt
lernen >>> 35) Inmitten der Negev-Wüste leben Beduinen in Dörfern ohne fließendes Wasser, Elektrizität, medizinische Versorgung. 2008 verbrachte Mushon Salmona einige Wochen in solch einem Beduinendorf am Wadi el Naim, erlebte die Not und die Willkür, der die Bewohner immer wieder ausgesetzt sind. Daraus entstand der Film
"The Invisibles" >>> 34) "The green prince" - Mossab Hassan Yousef trägt diesen Codenamen, denn er ist ein Informant des israelischen Geheimdienstes, und er ist der Erstgeborene eines Mitbegründers der Hamas. Nadav Schirmans gleichnamiger Dokumentarfilm über die Beziehung zweier Meisterlügner aus feindlichen Lagern, dem Informanten aus den Reihen der Hamas und seinem israelischer Kontaktmann, geht unter die Haut. Lesen Sie hier die komplette
Kritik >>> 33) Wichtiger Bestandteil der Internationale Hofer Filmtage sind seit Jahren die Gespräche mit Regisseuren und Produzenten im "Club"-Kino. Als Nachfolger Rainer Ganseras von der Süddeutschen Zeitung hat in diesem Jahr der Journalist Moritz Holfelder die Moderation übernommen. Wir haben ihm
drei Fragen gestellt.
32) Um die Zukunft der Hofer Filmtage abzusichern, braucht es mehr Geld. Woher das kommen könnte, lest ihr in diesem
Artikel aus unserem Bezahlangebot >>> 31) Der Countdown läuft, die Spannung steigt: Wer erhält heute um 22 Uhr den Filmpreis der Stadt Hof - Heike Makatsch, Hannelore Elsner
oder jemand ganz anderes? >>> 30) Eine Puppe sucht ihren
Namen >>> 29) Hanna Plaß, 25-jährige Schauspielerin aus dem Fichtelgebirge und bekannt von den Auftritten auf der Luisenburg-Bühne, spielt nun ihre erste große Kino-Rolle - an der Seite von Tobias Moretti. Wie sie die Zusammenarbeit mit ihm erlebt hat, erzählt sie in unserem
Interview >>> 28) Wim Wenders erhält in Hof den Hans-Vogt-Filmpreis der Stadt Rehau. Der Regisseur ist bei der Veranstaltung der Unternehmer-Initiative Hochfranken im Scala-Kino zu Gast und stellt seinen neuen Film "Das Salz der Erde" vor
. Kurz zuvor hatte sich Wenders im goldenen Buch der Stadt Rehau verewigt. Hier geht's zum
Artikel mit Video >>> 27) Noch so 'ne
Filmtage-Tradion >>> 26) Kein Spielfilm ist in diesen Tagen in Hof häufiger zu sehen als "Wilde Träume". Jens Hollwedels Low-Budget-Produktion läuft jedoch nicht etwa in einem der Festivalkinos. Wo ihr den Film heute um 18 Uhr seht, erfahrt ihr hier
>>> 25) Stadt Rehau verleiht zum zweiten Mal den Hans-Vogt-Preis: Am Mittwoch werden nicht nur Filme gezeigt. Um 20.25 Uhr wird die Stadt Rehau im Scala-Kino den Hans-Vogt-Preis verleihen. Der Preis wird seit 2013 bei den Filmtagen verliehen und ist mit 5000 Euro dotiert. Ausgezeichnet damit werden Filmschaffende, die innovativ und sorgfältig an der Qualität ihres Filmtones arbeiten. Nach der Preisverleihung wird den Gästen der französisch-brasilianische Dokumentarfilm „Das Salz der Erde“ gezeigt.
24) Am Dienstagabend feierte der Film „Wir sind jung. Wir sind stark.“ seine Deutschlandpremiere als Eröffnungsfilm bei den 48. Hofer Filmtagen. Joel Basman (23) spielt im Film einen der rechtsradikalen Jugendlichen, der die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen anführte. Auf der Eröffnungsparty in der Bürgergesellschaft konnten wir mit dem Jungschauspieler sprechen. Er erzählt uns, wie es für ihn als Schweizer und Jude war, solch einen Charakter zu spielen, welche seine schönsten Erlebnisse beim Drehen waren und was er von Hof hält:
23) Fremdenhass hat einen Namen: Rostock-Lichtenhagen. Mit der Schlacht um ein brennendes Asylbewerberheim gibt Regisseur Burhan Qurbani in "Wir sind jung. Wir sind stark." das Stimmungsbild einer orientierungslosen Jugendclique. Hier geht's zum kompletten Inhalt des
Eröffnungsfilms >>> 22) Ohne Kinobesucher kein Filmfestival. Heinz Badewitz mag sein Publikum. Wahrlich herrscht, am Eröffnungsdienstag der 48. Internationalen Hofer Filmtage, im Scala und später im Central-Kino an Zuschauern kein Mangel.
Hier geht's zum
Artikel >>> 21) Festival-Leiter Heinz Badewitz äußert sich erstmals zur Zukunft der Hofer Filmtage. Er sei bereits mit möglichen Nachfolgern im Gespräch. A und O sei jedoch die Finanzierung des Festivals. Das ausführliche Exklusiv-Interview aus unserem Bezahlangebot lesen Sie hier
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