Von Erdrutschen verschüttete Häuser und Dörfer, von den Hochwasser- und Schlammmassen unterspülte Bahndämme und zerstörte Überlandstraßen: Auch zwei Tage nach der Hochwasserkatastrophe in Bosnien und Herzegowina ist die Anzahl der bisher 18 Todesopfer wegen der zahlreichen Vermissten noch immer ungewiss - und der Umfang der wirtschaftlichen Schäden in dem angeschlagenen Balkanstaat kaum absehbar.
Hochwasser in Bosnien-Herzegowina Von Geröll und Wasser gelähmtes Land
Thomas Roser 06.10.2024 - 15:28 Uhr