„Endlich! Wir freuen uns, nach so langer Zeit den Hofer Schlappentag wieder feiern zu können. Was gibt es Schöneres, als nach dem Umzug mit Handwerkern und Schützen im Biergarten am Schießhäuschen einen Schluck frisches Schlappenbier zu nehmen“, freut sich Kurt Unverdorben, Prokurist der Brauerei. Die Brauer hätten am Sudkessel schon ganze Arbeit geleistet. „Nach der Hauptgärung braucht das junge Schlappenbier ausreichend Zeit“, erklärt Sascha Greßmann, leitender Braumeister. Erst kurz vor dem Schlappentag wird es dann in Fässer und Flaschen abgefüllt. Mit einer Stammwürze von 16,3 Prozent und einem Alkoholgehalt von 6,5 Prozent wird es bekannt süffig sein. Die DLG-Jury hat dem Schlappenbier zum neunten Mal die goldene DLG Medaille verliehen.