Hof - Wohl kaum ein anderer Unternehmensbereich in der Hofer Stadtverwaltung hat so viel direkt mit den Menschen und ihren persönlichen Schicksalen zu tun. Heimkinder, Unterhaltsstreitereien, fehlende Kindergartenplätze, aber auch Senioren, denen die Rente nicht reicht und die Grundsicherung brauchen. Schon in den vergangenen drei Jahren als Fachbereichsleiter für Jugend und Soziales hatte Klaus Wulf diese Themen unter seinen Fittichen. Als neuer Chef des umstrukturierten Unternehmensbereichs 2, zu dem sein früherer Fachbereich gehört, hat er einiges an Verantwortung dazubekommen: Schulen, Jugend, Soziales und auch der Sport gehören nun dazu.