Berg – Emotional und sehr persönlich hat die große Monte-Familie ihre Entlassschüler verabschiedet, dieses Mal im Saal des Gasthauses „Zur Hulda“ in Tiefengrün. Schulleiter Stephan Ludl führte durch den kurzweiligen Abend, der den Gästen zu Beginn mit einer Bilderschau das Entwicklung der jungen Leute im Schulalltag vor Augen führte.
An den festlich gedeckten Tischen hatten neben den Angehörigen auch Lehrkräfte Platz genommen; nicht nur „Monte-Lehrer“, sondern auch aus den Mittelschulen Selbitz und Frankenwald Naila. Hier hatten die jungen Damen und Herren als Externe den Quali oder die Mittlere Reife abgelegt.
Die Lehrkräfte erhielten viele Dankesworte für die gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und das „Wohlfühl-Ambiente“. Lehrer Detlev Scheuten von der Mittelschule Selbitz hatte das vierte und auch letzte Mal die Schüler der Montessori-Schule Berg durch die Quali begleitet. Die Selbitzer Schule führt ab kommendem Schuljahr keine Mittelschulklassen mehr. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben sich sehr wohl gefühlt, und ihr habt es ihnen an der für sie fremden Schule leicht gemacht“, versicherte Schulleiter Stephan Ludl den Lehrern.
Ein besonders Lob erhielt Konrektorin Ulrike Ernst. „Ein Wunder der Logistik“, urteilte Ludl und meinte damit die vielen Prüfungs- und Projekttermine von Mittel- und Monte-Schule. Auch die Verwaltungsfachkräfte Kerstin Moh (Mittelschulen Frankenwald Naila und Selbitz) und Ute Guth (Montessori-Schule) erhielten Dank und Anerkennung für ihre vielfältige Unterstützung.
Schulleiter Stephan Ludl verglich die Entlassschüler mit der Nationalmannschaft, berichtete von vielen Trainingseinheiten, um das Ziel Abschluss zu erreichten. „Ihr seid als Team aufgetreten, konntet euch aufeinander
verlassen und habt euch untereinander unterstützt“, bilanzierte Ludl und lobte das Team für seine sympathische, freundliche und liebenswerte Art.
Bürgermeister Peter Rödel, der mit Schlips in Monte-Farben zur Feier erschien, sprach den Entlasschülern Mut zu, die Zukunft unter dem Leitspruch von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun“ zu gestalten. „Meistert die Herausforderungen und bleibt flexibel, damit das Leben nicht knochig wird.“ Rödel riet zu Mut und Risiko, aber auch, mal einen Gang zurückzunehmen.
Resi Herold trug ein selbstverfasstes „Mathematik-Gedicht“ vor, das ihr Verhältnis zu diesem Fach wiedergab.
Zu Beginn schmetterten die Entlassschüler den WM-Hit „Ein Hoch auf uns“, den sie auf die Schule umgedichtete hatten; die Lehrerinnen Laura Göbbel und Dagmar Martini brillierten mit dem selbstgedichteten „Quali, Quali“ zur
Melodie von „Money, Money“ von Abba.
Dabei fand sich manch Entlassschüler mit Namen wieder. Blumen und Präsente überreichte Schulleiter Stephan Ludl an treue und engagierte Begleiter und Unterstützer der Entlasschüler, und von den Schülern gab es liebevoll ausgewählte Präsente für Lehrkräfte, die sie mit gereimten Dankesworten überreichten.
Dann der große Auftritt der Entlassschüler, ein jeder kam auf die Bühne. Schulleiter Stephan Ludl hatte für jeden ein paar persönliche Worte, meist ging ein Raunen durch die Reihen, und im Gesicht des noch „Namenlosen“, aber bereits Enttarnten machte sich ein Grinsen breit – man kennt sich.
Laura Göbbel und Stephan Ludl überreichten die Zeugnisse an fünf Schüler, die nun endgültig die Montessori-Schule mit der Mittleren Reife verlassen, und an sechs, die den Quali ablegten. Pauline Klein, Willy Heinzel und Yannik
Fränkel werden aber noch ein Jahr dranhängen, um ebenfalls dieMmittlereReife zu absolvieren.
Ein gemeinsames Essen schloss sich an, und dann war genügend Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen oder auch Zukunftspläne zu schmieden.
An den festlich gedeckten Tischen hatten neben den Angehörigen auch Lehrkräfte Platz genommen; nicht nur „Monte-Lehrer“, sondern auch aus den Mittelschulen Selbitz und Frankenwald Naila. Hier hatten die jungen Damen und Herren als Externe den Quali oder die Mittlere Reife abgelegt.
Die Lehrkräfte erhielten viele Dankesworte für die gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und das „Wohlfühl-Ambiente“. Lehrer Detlev Scheuten von der Mittelschule Selbitz hatte das vierte und auch letzte Mal die Schüler der Montessori-Schule Berg durch die Quali begleitet. Die Selbitzer Schule führt ab kommendem Schuljahr keine Mittelschulklassen mehr. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben sich sehr wohl gefühlt, und ihr habt es ihnen an der für sie fremden Schule leicht gemacht“, versicherte Schulleiter Stephan Ludl den Lehrern.
Ein besonders Lob erhielt Konrektorin Ulrike Ernst. „Ein Wunder der Logistik“, urteilte Ludl und meinte damit die vielen Prüfungs- und Projekttermine von Mittel- und Monte-Schule. Auch die Verwaltungsfachkräfte Kerstin Moh (Mittelschulen Frankenwald Naila und Selbitz) und Ute Guth (Montessori-Schule) erhielten Dank und Anerkennung für ihre vielfältige Unterstützung.
Schulleiter Stephan Ludl verglich die Entlassschüler mit der Nationalmannschaft, berichtete von vielen Trainingseinheiten, um das Ziel Abschluss zu erreichten. „Ihr seid als Team aufgetreten, konntet euch aufeinander
verlassen und habt euch untereinander unterstützt“, bilanzierte Ludl und lobte das Team für seine sympathische, freundliche und liebenswerte Art.
Bürgermeister Peter Rödel, der mit Schlips in Monte-Farben zur Feier erschien, sprach den Entlasschülern Mut zu, die Zukunft unter dem Leitspruch von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun“ zu gestalten. „Meistert die Herausforderungen und bleibt flexibel, damit das Leben nicht knochig wird.“ Rödel riet zu Mut und Risiko, aber auch, mal einen Gang zurückzunehmen.
Resi Herold trug ein selbstverfasstes „Mathematik-Gedicht“ vor, das ihr Verhältnis zu diesem Fach wiedergab.
Zu Beginn schmetterten die Entlassschüler den WM-Hit „Ein Hoch auf uns“, den sie auf die Schule umgedichtete hatten; die Lehrerinnen Laura Göbbel und Dagmar Martini brillierten mit dem selbstgedichteten „Quali, Quali“ zur
Melodie von „Money, Money“ von Abba.
Dabei fand sich manch Entlassschüler mit Namen wieder. Blumen und Präsente überreichte Schulleiter Stephan Ludl an treue und engagierte Begleiter und Unterstützer der Entlasschüler, und von den Schülern gab es liebevoll ausgewählte Präsente für Lehrkräfte, die sie mit gereimten Dankesworten überreichten.
Dann der große Auftritt der Entlassschüler, ein jeder kam auf die Bühne. Schulleiter Stephan Ludl hatte für jeden ein paar persönliche Worte, meist ging ein Raunen durch die Reihen, und im Gesicht des noch „Namenlosen“, aber bereits Enttarnten machte sich ein Grinsen breit – man kennt sich.
Laura Göbbel und Stephan Ludl überreichten die Zeugnisse an fünf Schüler, die nun endgültig die Montessori-Schule mit der Mittleren Reife verlassen, und an sechs, die den Quali ablegten. Pauline Klein, Willy Heinzel und Yannik
Fränkel werden aber noch ein Jahr dranhängen, um ebenfalls dieMmittlereReife zu absolvieren.
Ein gemeinsames Essen schloss sich an, und dann war genügend Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen oder auch Zukunftspläne zu schmieden.