Grund dafür sei die positive Geschäftsentwicklung eines Unternehmens in Saalenstein, aber auch die Tatsache, dass die Strecke als Ausweichroute genutzt werde, um zügig von der Ernst-Reuter-Straße und der B 173 in Richtung der Speditionen und Unternehmen im Norden Hofs zu gelangen. Diese Ausweichroute führe manchen Fahrer über die sowieso schon geschädigte Saalebrücke in Unterkotzau, die auf 7,5 Tonnen beschränkt ist. Die Lärm- und Verkehrsbelastung für die Anwohner sei gestiegen. Der Fußweg entlang der Hirschberger und Hofecker Straße gehöre für die Kinder der Hofecker Schulen zum Schulweg. Die SPD-Fraktion richtet daher folgende Forderungen an die Verwaltung: