Hof - Vor dem Fest kommt das Spektakel. So hielten es bis vor wenigen Jahren die Freunde von Klaus Heinritz und seinem "Theater K". Das Weihnachts-Spektakel im Galeriehaus war berüchtigt. An diesen Tagen drängten sich die Menschen in dem Szene-Treff, der zwar keine große Bühne hat, aber immer Platz für alternative Künstler. Mal agierten diese als gefallene Engel, mal als (Selbst-)Mörder. Blut floss fast immer, Theaterblut. Danach konnte man befreit Weihnachten feiern.