Hof - Mehr als ein Jahr lang haben die Beteiligten daran gearbeitet, bis auf einen haben sich alle Träger von Kindertagesstätten an den breit angelegten Umfragen beteiligt, herausgekommen ist eine 60-seitige Situationsbeschreibung. Der Hofer Stadtrat hat nun einen Teilbereich der Jugendhilfeplanung beschlossen, die sein Jugendhilfeausschuss in Auftrag gegeben und mitentwickelt hatte (die Frankenpost berichtete mehrmals). Kern der Erfassung waren Umfragen unter den Verantwortlichen in den Tagesstätten und der Jugendhilfe, Sinn und Zweck des Ganzen ist es, die Entwicklung noch besser als bisher zu steuern. So ist die Liste mit Prioritäten, die der Stadtrat nun einstimmig verabschiedete, eine klare Handlungsanweisung ans Rathaus. Und eine echte Herausforderung.