Die Schillerstraße steht in mehrfacher Hinsicht im Fokus. Denn in unmittelbarer Nähe des maroden Anwesens Nummer 19 befindet sich ein Holzverbau, der immer wieder Zankapfel zwischen der Stadt und dem Eigentümer ist. In diese Angelegenheit sei Bewegung gekommen, sagte nun Baudirektor Stephan Gleim. Hier habe offensichtlich die Androhung eines Zwangsgelds von 7500 Euro gefruchtet. Nach Gleims Worten hat der Eigentümer einen Gutachter beauftragt, die Standfestigkeit des Holzverbaus an der Schiller- und Bismarckstraße zu überprüfen. Der Sachverständige kam zu dem Ergebnis, dass kein akuter Handlungsbedarf mehr bestehe. Die Verbaukonstruktion am Strauß-Areal befinde sich in einem guten, stabilen Zustand.
Hofer Innenstadt Bewegung auf dem Strauß-Areal?
Jan Fischer 17.03.2022 - 18:57 Uhr