Fest zur Schlappentags-Tradition gehört auch Herold Peter Kampschulte, der sich unter den ersten Verkostern befand. „Wartet erstmal ab, ob wir das überleben bevor ihr euch was vom Fass zapfen lasst“, scherzte der Hofer dabei. Der Braumeister Sascha Greßmann richtete seinen Dank speziell auch in Richtung seiner Angestellten. „Im Schlappenbier steckt die Leidenschaft unserer Brauer.“ Einer von ihnen, Fabio Fichtner, hatte selbst die Gelegenheit sein Produkt zu testen und ist überzeugt. „Es ist mein Lieblingsbier – solange man es in Maßen genießt.“ Die Verkostung ist die Vorstufe zum Schlappentag, der nun in vier Tagen wieder in der althergebrachten Weise von den Hofer gefeiert werden darf. Scherdel-Prokurist Kurt Unverdorben freut sich, dass bis hierhin alles so reibungslos gelaufen ist und blickt optimistisch Richtung Wochenende. Dann heiße es bei bestem Wetter „Prost auf das Schlappenbier des Jahrgangs 2023.“