Hohenberg, die kleine Stadt an der Eger, ist lebenswert – und wird noch lebenswerter. Zu verdanken hat sie dies nicht zuletzt einer großzügigen Japanerin namens Kazuko Yamakawa. Sie hat dem Ort aus alter Verbundenheit über die Firma Feiler bereits ein modernes Seniorenhaus finanziert – und das wird nun noch ergänzt. Neben diesem Haus wird die Stiftung Lebenswertes Hohenberg einen „Generationen Spiel- und Sportpark“ bauen lassen. Der Planung dafür stimmte der Stadtrat bei der Sitzung am Montag ebenso zu wie dem Vorhaben, auf dem Grundstück Ärztehaus/Turnhalle einen Parkplatz mit 35 Stellplätzen anzulegen.