„Ich denke, dass beide erst einmal Wunden lecken nach den intensiven Wochen“, betont Christian Seiferth, Trainer des Handball-Oberligisten SG Helmbrechts/Münchberg. Auch die beiden Verantwortlichen der HSV Hochfranken, Daniel Wiedel und Radek Najman, können dem zustimmen. „Die letzten Wochen haben mit einigen Verletzungen ihre Spuren hinterlassen“, sagt Wiedel. Doch nun können Spieler und Verantwortliche auf beiden Seiten durchschnaufen. In der Oberliga Nord ist bis zum 16. November Spielpause. Zeit genug, um nach sechs Spieltagen eine erste Bilanz mit beiden Vereinen zu ziehen.
Oberliga teilt die Region Helmbrechts/Münchberg top, Hochfranken flop
Arndt Peckelhoff 04.11.2025 - 20:10 Uhr