Vor zehn Jahren waren es noch fünf mehr: Einer ist gestorben, manche sind im Ruhestand, andere hat es in die Ferne verschlagen. Aber sie halten die Stellung: die zwölf Mitglieder des Posaunenchors Schönbrunn. In vielen Orten sind die Trompeten schon verstummt, wie in Höchstädt, Bernstein oder Thierstein. In Schönbrunn gibt es noch Hoffnung – das liegt vor allem an den jungen Bläsern.
Im Fichtelgebirge So sichert ein Posaunenchor sein Überleben
Wilhelmine Glaßer 05.07.2025 - 17:00 Uhr