Hof/Coburg/Bayreuth - Noch sind – wie berichtet – rund 3 500 Ausbildungsplätze für das neue Ausbildungsjahr in Oberfranken unbesetzt. Gleichzeitig entscheiden sich coronabedingt immer mehr Schulabsolventen für eine weiterführende Schule oder ein Studium. Beim von der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken/Bayreuth initiierten ersten oberfränkischen Schulgipfel stand die Frage im Mittelpunkt, wie die Vorteile der beruflichen Bildung besser transportiert werden können. Dazu tauschten sich Vertreter der Wirtschaftskammern, der Arbeitsagenturen, des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft sowie der Gymnasien und Real- und Mittelschulen aus.