Harald Lesch, bekannt durch zahlreiche Wissenschaftsformate im Fernsehen, tritt heute in Hof auf, die Therme in Bad Steben feiert einen runden Geburtstag und in Bamberg muss sich ein 25-Jähriger wegen versuchten Totschlags an seinem rund zwei Monate alten Sohn verantworten.
„Leschs Kosmos“ in Hof: Ein Wissenschafts-Promi ist am Dienstagabend in der Hofer Freiheitshalle mit einer besonderen Show zu Gast – Professor Harald Lesch. Der Astrophysiker ist vielen bekannt aus der ZDF-Sendung „Leschs Kosmos“. Mit dabei hat er in Hof das Merlin Ensemble aus Wien. Anhand von Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ nehmen Harald Lesch und die Musiker den Klimawandel und seine Folgen unter die Lupe.
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Kein Müll mehr in die Altkleidercontainer: Was die Kulmbacher Ehrenamtlichen aus den Bereitschaften des BRK, aber auch der Malteser, erleben, wenn sie Altkleidercontainer leeren, ist oft kaum zu beschreiben: Fäkalien, der Inhalt von leer geräumten Gefriertruhen und Müll jeder Art finden sich dort, wo eigentlich gut gebrauchte Textilien für eine neue Verwendung abgegeben werden sollten. Die ersten Container sind schon abgebaut. Es werden wohl weitere folgen, wenn sich nicht schnell was ändert. Den freiwilligen Helfern ist das, was ihnen da angetan wird, kaum noch zuzumuten.
20. Jubiläum: Mit Live-Musik in den Wasserwelten und im Saunaland, einem Rabatt beim Eintritt und speziellen Aufgüssen feiert die Therme Bad Steben ihr 20. Jubiläum. 2004 eröffnet, hat sie sich von Anfang an für den Kurort zu einem überaus wichtigen Anziehungspunkt entwickelt.
Prozessauftakt in Bayreuth: Nach einer körperlichen Auseinandersetzung im Jahr 2018 wird ein Hofer Soldat fristlos entlassen. Er wehrt sich vergebens – und zieht vor Gericht. Der Prozess vor dem Verwaltungsgericht in Bayreuth beginnt an diesem Dienstag. Im Tagesverlauf lesen Sie auf frankenpost.de, was im Gerichtssaal passiert.
Prozess: In Bamberg muss sich an diesem Dienstag ein 25-Jähriger wegen versuchten Totschlags an seinem rund zwei Monate alten Sohn verantworten. Der Angeklagte soll dem Baby über einen Zeitraum von mehreren Wochen im Februar und März dieses Jahres „massive Schmerzen“ zugefügt haben, um sich an diesem abzureagieren. In zahlreichen Fällen soll der Mann das Baby massiv geschüttelt haben, sodass die Gefahr seines Versterbens und schwerer dauerhafter Entwicklungsschäden infolge von Hirnblutungen bestand. Nur aufgrund einer Operation Ende März soll es gelungen sein, das Leben des Kindes zu retten.
