Wie aus dem Rathaus zu erfahren ist, haben sie am Montag damit begonnen, die Fläche vorzubereiten. Bis sie loslegen können, muss es drei bis fünf Tage hintereinander Minusgrade gegeben haben. Anschließend dauert es noch einmal so lange, um die einzelnen Wasserschichten aufzubringen. Der Arbeitsaufwand liegt bei vier bis fünf Stunden täglich. Sind die Bedingungen optimal, bekommt man so eine schlittschuhfähige Fläche. Allerdings werfen Sonnentage wie am Donnerstag alle Bemühungen zurück, da die ersten Schichten wieder auftauen. Und da die Wetterprognose für die nächste Woche mildere Temperaturen vorhersagt, wird es so schnell nichts werden mit dem Eislaufen. Wenn aber alles passt, drehen hier junge und ältere Helmbrechtser gerne ihre Runden, zum Teil auch mit Musik. Die Mitarbeiter des Bauhofs kümmern sich dann fast täglich um die Fläche und kehren sie.